Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird oft mit dem Adjektiv „zukunftsfähig“ assoziiert.

Überzeugen Sie mit neuen Konzepten und beziehen die Dimension „Persönliche Nachhaltigkeit“ ein, um die großen Zukunftsfragen wie Ressourcenverbrauch, Klimawandel und dem Umgang mit Energie zu lösen. Nachhaltigkeitsberatung in Bayern. Mit der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde der Begriff „Sustainable Development“ (nachhaltige Entwicklung) zum Leitgedanken für einen ausbalancierten gesellschaftlichen Modernisierungsprozess. https://unric.org/de/17ziele/
Die Förderung von nachhaltigen Dienstleistungen oder innovativen Produkten, die die ökologischen und sozialen Herausforderungen meistern, haben nicht nur in Deutschland einen hohen Stellenwert. Inzwischen  wird  u. a.  von  „nachhaltige  Werte  für  Generationen  schaffen“, „nachhaltiger Unternehmensverantwortung“ und „nachhaltigem Wirtschaften“ gesprochen. Darum machen Sie Maßnahmen Ihrer Organisation  zur  nachhaltigen  Entwicklung  über folgende Verfahren bekannt (z. B.):
  • Kritischer Diskurs mit Umweltorganisationen, um Konfliktpotenzial bei Bildungsthemen zur aktiven Gestaltung einer ökologisch verträglichen, wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Umwelt frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden
  • PR-Kampagnen zu Bildungsangeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zu Gesundheit, Aus- und Weiterbildung für Mitarbeitende von von Unternehmen
  • Bekanntmachung konkreter Beispiele zur Umsetzung ökologischer und sozialer Ziele in Ihrer Weiterbildungseinrichtung (z. B. wenn der Papierverbrauch erheblich gesenkt oder eine energiesparende Heizungsanlage installiert wurde)
  • Aufzeigen von Bildungsaktivitäten und Projekten zum Themengebiet „nachhaltiges Wirtschaften“ in Kooperation mit Kommunen, Verbänden oder Unternehmen (z. B. zu den Themen „Abfallentsorgung und Stadtreinigung“ oder „Foodsharing statt Lebensmittelverschwendung“)
  • Ausstellungen zum nachhaltigen Wohnen und Konsumieren für alle Altersgruppen
  • PR-Anzeigen (Offerten) zur außerschulischen wie auch informellen Bildung durch veränderte Strukturen (z. B. Stadtteilprojekte) oder Mitwirkung in lernenden Organisationen (z. B. ökosoziale Projekte)
  • Erlebnisorientierte Angebote, die Perspektiven auf mehr Lebensqualität, Gesundheit und Zukunft für Kinder eröffnen.
Vier Menschen kümmern sich um den Globus Erde. In wenigen Sätzen werden die Begriffe soziale Nachhaltigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, ökonomische Nachhaltigkeit und die neue Säule persönliche Nachhaltigkeit erläutert.
© Prof. Dr. Hermanni, Alfred-Joachim; https://medienprofessor.de
Nachdem in der Gesellschaft der Ruf nach Betrieblichem Gesundheitsmanagement, Resilienz und Work-Life-Balance lauter wird, plädiere ich dafür, neben der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit auch eine persönliche zu etablieren. Insofern die Außenperspektive mit der Innenperspektive zu verbinden. Also im Zuge einer persönlichen Nachhaltigkeit auch Verantwortung gegenüber Körper, Seele und Geist übernehmen. Und dadurch  das eigene Leben gesundheitsförderlich gestalten. https://www.mobile-university.de/blog/mit-partizipation-zu-mehr-nachhaltigkeit/

 

Nachhaltigkeitsberatung in Bayern.

Zusammen gestalten wir für das Unternehmen bspw. eine nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit, indem wir folgenden Fragen nachgehen:
  • Was unternimmt Ihre Organisation im Bereich „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“?
  • Wie kann der persönliche Dialog mit wichtigen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren nachhaltig gepflegt werden?
  • Auf welche Weise könnten Sie Aufmerksamkeit für Ihre Information erzeugen? Also sich von der Masse der Meldungen und Informationen abzuheben, ist für eine nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit unverzichtbar. Das erklärt, weshalb manch sympathischer Video-Podcast auf einer Website oder ein ungewöhnliches, auf dem Online-Dienst Instagram gepostetes Bild eine Vielzahl an Reaktionen auslösen kann.
  • Welche Aktivitäten haben Sie bisher durchgeführt? Und welche Zielgruppen sind relevant? Insofern welche Interessen haben Stammteilnehmende und potenzielle Teilnehmende? Wie sieht Ihre Jahresplanung aus?
  • Und  welche Ressourcen (Personal, Budget, Logistik und Räumlichkeiten, technisches Equipment etc.) stehen Ihnen für die Umsetzung zur Verfügung?
Nachhaltigkeit für die Menschen zu Ende gedacht. Warum sollte sich ein Mensch für fremde Aspirationen, das Gemeinwesen und fernstehende Erdenbürger einsetzen, ohne eigene Ansprüche im Sinne einer Selbstfürsorge anmelden zu dürfen? Der Link zum aktuellen Buch „Personal sustainability. Eine Petition für individuelle Bedürfnisse der Gegenwart“: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-37989-6
Lesen Sie auch alles über meine Beratungsmethode:  https://medienprofessor.de/index.php/beratungsmethode/